Code: E
Notes:
Apis m. lamarckii - Egyptian honey bee -
Die Ägyptische Biene ist eine Unterart der Honigbiene, die im Niltal in Ägypten und dem Sudan heimisch ist. Sie wurde nach Jean-Baptiste Lamarck benannt. Ein veralteter Name ist Apis fasciata.
Code: AS
Notes:
Alis Sword bee, South Turkey nomade-combination
Code: Amix
Code: A
Notes:
Apis m. anatoliaca - Anatolian honey bee -
Die Anatolische Honigbiene (Apis mellifera anatoliaca; auch A. m. anatolica) ist eine in Anatolien heimische Unterart der westlichen Honigbienen. Sie ist auf der anatolischen Halbinsel (Türkei) verbreitet, deren größter Teil von ihr besiedelt wird.
Code: F
Notes:
Erstmals benutzt von Bruder Adam für die dunkle französische Biene.
Code: Fmix
Notes:
Erstmals benutzt von Bruder Adam für die dunkle französische Biene.
Code: J
Notes:
Apis m. jemenitica - nubica is a junior synonym -
Die Arabische Biene ist eine Unterart der Honigbiene der südlichen arabischen Halbinsel, südlich der Sahara, dem Sudan und Somalia. Sie wird aufgrund morphologischer Untersuchungen von Friedrich Ruttner zur Gruppe der Bienen des tropischen Afrikas gezählt.
Code: Z
Notes:
Apis m. armeniaca - armeniaca is a junior synonym -
Die Armenische Biene ist eine ursprünglich in Armenien heimische Unterart der Westlichen Honigbienen. Ein veralteter Name ist Apis mellifera remipes.
Code: AT
Notes:
Wildfang aus dem Altaigebirge2020 der Apis melifera
Code: T
Notes:
- Athos honey bee -
Die Makedonische Biene (Apis mellifera macedonica, auch Mazedonische Biene) ist eine Unterart der Honigbiene aus Nordgriechenland (u. a. Athos) und der östlichen Balkanhalbinsel. Sie wurde erst im Jahr 1988 als eigenständige Unterart innerhalb der Carnicagruppe anerkannt, was in den letzten Jahren auch durch entsprechende genetische Untersuchungen bestätigt wurde.
Code: BA
Notes:
von Bruder Adam direkt übernommen (taucht bei PJ auf)
Code: BN
Notes:
Unbekannte Herkunft von Paul Jungels.
Einzig bekanntes: imq .81 - Bert x Nengel
Code: B
Notes:
Die Buckfastbiene ist aus der Kreuzungszucht verschiedenen Unterarten der Honigbiene entstanden. Karl Kehrle (Bruder Adam) begann 1916 als Imker im englischen Benediktinerkloster Buckfast Abbey. Später wandte Kehrle konventionelle Inzucht, züchterische Kreuzung und Selektion an, um bestimmte Eigenschaften (z. B. Sammeltrieb, Sanftmut etc.) zu stärken und andere (z. B. Schwarmtrieb) zu reduzieren.
Code: Bmix
Notes:
Die Buckfastbiene ist aus der Kreuzungszucht verschiedenen Unterarten der Honigbiene entstanden. Karl Kehrle (Bruder Adam) begann 1916 als Imker im englischen Benediktinerkloster Buckfast Abbey. Später wandte Kehrle konventionelle Inzucht, züchterische Kreuzung und Selektion an, um bestimmte Eigenschaften (z. B. Sammeltrieb, Sanftmut etc.) zu stärken und andere (z. B. Schwarmtrieb) zu reduzieren.
Code: BO
Notes:
Von BA direkt an Züchter übergebene Königinnen. Haben dann z.B: bei BA die Nummer B26(BA), die Tochter die übergeben wurde dann die BO26(TR)
Code: BW
Notes:
Unbekannte Herkunft.
Einzig bekanntes u.a.: .81 – Buckfast × Weaver
Code: CA
Notes:
Hierbei handelt es sich um die Bezeichnung für eine Peschetz Carnica (german origin)
Code: Cc
Notes:
Fälschlicher Weise für die Kaukasische Biene "K" genutzt.
Code: D
Notes:
Apis m. Cecropia - Combination Cecropia - Macedonica -
Die Südgriechische Biene ist eine Unterart der Honigbiene aus dem südlichen Griechenland. Sie kommt auch auf den Ägäischen Inseln vor.
Code: N
Notes:
Apis m. mellifera - German honey bee -
Die Dunkle Europäische Biene (Apis mellifera mellifera), auch Dunkle Biene genannt, ist eine natürlich entstandene Unterart der Westlichen Honigbiene (Apis mellifera). Sie ist die einzige auf der Alpennordseite ursprünglich einheimische Honigbiene und der Urtyp aller Honigbienen
Code: EL
Notes:
- Elgon honey bee -
Benutzt für eine Unterart der Monticola, die ursprünglich vom Berg Elgon in Afrika stammt.
Code: EO
Notes:
Das Kürzel steht für den Züchter Erik Österlund und wurde fälschlicher Weise als Bienenherkunft genutzt
Code: GR
Notes:
Diese Bezeichnung ist keiner speziellen Unterart zugeordnet. Sondern es ist eine Herkunftsbezeichnung eines Importes aus dem Gebiet um die Südafrikanische Statt Graaff-Reinet, die auf einem Hochplateau, in Zentral Südafrika liegt.
Code: HW
Notes:
Südafrika Herkunft. Horst Preissl & Johannes Neuburger
Code: C
Notes:
Apis m. carnica - Carniolan honey bee -
Die Kärntner Biene, auf verschiedene Regionen bezogen auch Krainer Biene, Niederösterreichische Biene, Banater Biene, Karpatenbiene oder Karstbiene genannt, ist eine natürlich entstandene Unterart der Westlichen Honigbiene.
Code: KA
Notes:
Apis m. Carpatica - Combination Carpatica -
Bei der Karpatischen Biene handelt es sich um eine Lokalform der Carnica. In Westrumänien, grenzwertig mit Ungarn und Serbien bis zum Carpaten Gebirge ( Mittle-Nord-West Rumanien-Transilvanien) hat sich die Carnica mit der Ligustica vermischt. Deshalb sieht man bei Bienen aus diesen Regionen u.a. gelbe Ringe. In Süd- und Ost- Rumänien (bei Valachia und Moldavien) hat sich die Karpatische Biene mehr mit Macedonica vermischt.
Code: K
Notes:
Apis m. caucasia - Caucasian honey bee -
Die kaukasische Honigbiene stammt aus den hohen Tälern des Zentralkaukasus. Georgien ist die „zentrale Heimat“ der Unterart, obwohl die Biere auch in der Osttürkei, Armenien und Aserbaidschan zu finden sind.
Code: KB
Notes:
Die Bezeichnung steht für das Züchterkürzel "KB", Keld Brandstrup aus DK und wurde infolge seiner Pedigree Schreibweise fälschlicherweise als Bienenrasse verwendet.
Bspl.: KB141 = .92 - KB390 nex KB131
Neue Schreibweise B141(KB)92 = .92 - B390(KB)90 nex B131(KB)87
Code: LB
Notes:
Als Landbienen wird hier der unbekannte mix aus allen Bienenunterarten bezeichnet, die sich an jedem Ort einstellt, als mix aller Drohnen im Umfeld eines jedes Bienenstandes.
Code: LBmix
Notes:
Als Landbienen wird hier der unbekannte mix aus allen Bienenunterarten bezeichnet, die sich an jedem Ort einstellt, als mix aller Drohnen im Umfeld eines jedes Bienenstandes.
Code: L
Notes:
Apis m. ligustica - Italian honey bee -
Die Italienische Biene (Apis mellifera ligustica, auch: Italiener-Biene) ist eine natürlich entstandene Rasse (Unterart) der Westlichen Honigbiene (Apis mellifera).
Code: CD
Notes:
- Cordovan
Code: LS
Notes:
Lingustica als Reimport der amerikanischen Zuchtlinien. Die LS ist eine Lingustica Unterart, die über viele Jahre in Amerika Züchterich behandelt wurde und stark von der Original lingustica Italien Abweicht.
Code: CP
Notes:
Carpathian honey bee
Code: MA
Notes:
Apis m. macedonica - Macedonian honey bee -
Die Makedonische Biene (Apis mellifera macedonica, auch Mazedonische Biene) ist eine Unterart der Honigbiene aus Nordgriechenland (u. a. Athos) und der östlichen Balkanhalbinsel. Sie wurde erst im Jahr 1988 als eigenständige Unterart innerhalb der Carnicagruppe anerkannt, was in den letzten Jahren auch durch entsprechende genetische Untersuchungen bestätigt wurde.
Code: MG
Notes:
Biologisch unbekannte Rasse, wahrscheinlich ein Import aus Südafrika
Code: mix
Code: M
Notes:
Apis m. monticola - East African mountain honey bee -
Die Ostafrikanische Bergbiene (Apis mellifera monticola Smith, 1849) ist eine der Rassen der Westlichen Honigbiene. Sie zählt zu den Bienen des tropischen Afrikas, die in der Vergangenheit einer einzigen weitgefassten Rasse zugeordnet war, die Apis mellifera adansonii genannt wurde. Spätere Analysen zeigten jedoch, dass die afrikanischen Bienen dieser großen Region untereinander stärkere Unterschiede aufweisen, die als Rassen oder Unterarten gegeneinander differenziert werden können.
Code: Mmix
Notes:
Apis m. monticola - East African mountain honey bee - Die Ostafrikanische Bergbiene (Apis mellifera monticola Smith, 1849) ist eine der Rassen der Westlichen Honigbiene. Sie zählt zu den Bienen des tropischen Afrikas, die in der Vergangenheit einer einzigen weitgefassten Rasse zugeordnet war, die Apis mellifera adansonii genannt wurde. Spätere Analysen zeigten jedoch, dass die afrikanischen Bienen dieser großen Region untereinander stärkere Unterschiede aufweisen, die als Rassen oder Unterarten gegeneinander differenziert werden können.
Code: NO
Notes:
"NO" steht für die Hausnummer, engl. NO in dem der ursprüngliche Schwarm gefangen wurde.
Code: OL
Code: I
Notes:
Apis m. meda - Persian honey bee -
Die Persische Biene ist eine ursprünglich im Iran, im irakischen Bergland und im Südosten Anatoliens heimische Unterart der Westlichen Honigbienen.
Code: Pool
Notes:
Pool Besamung Jürgen Brauße
Code: PoolB
Notes:
Pool Besamung Jürgen Brauße
Code: P
Notes:
- Far eastern russian honey bee -
Code: PT
Notes:
Kombination u.a. bei Horst Preissl & Johannes Neuburger
Code: R
Notes:
Apis m. major - Moroccan Rif mountain -
Die Rifbiene ist eine Unterart der Honigbiene in Nordafrika. Sie wurde erst im Jahre 1974 durch Zufall im marokkanischen Rifgebirge entdeckt. Sie gilt als Bindeglied zwischen der Europäischen und der Afrikanischen Biene
Code: S
Notes:
Apis m. sahariensis - Saharan honey bee -
Die Saharabiene (Apis mellifera sahariensis) ist eine Unterart der Honigbiene in Nordafrika. Sie lebt insbesondere in Oasen der Sahara und hat sich an die Echte Dattelpalme (Phoenix dactylifera) angepasst.
Code: SHmix
Code: Si
Notes:
Apis m. siciliana - sicula is a junior synonym -
Die Sizilianische Biene ist eine der Rassen der Westlichen Honigbiene. Sie wird fälschlich auch Apis mellifera sicula genannt.
Code: SO
Notes:
Kombination bei Thomas Rüppel zwischen Sahariensis und Buckfast
Code: G
Notes:
Apis m. cecropia - Greek honey bee -
Die Südgriechische Biene ist eine Unterart der Honigbiene aus dem südlichen Griechenland. Sie kommt auch auf den Ägäischen Inseln vor.
Code: TE
Notes:
Apis m. intermissa - Moroccan to Lybian coast
Code: TO
Notes:
Kombination bei Thomas Rüppel zwischen Athos Biene und Buckfast
Code: US
Notes:
Apis m. sossimai - Ukrainian honey bee
Code: W
Notes:
pure American-Italian (ami) Wilbanks
Code: CY
Notes:
Apis m. cypria - Cyprus honey bee -
Die Zyprische Biene ist eine ursprünglich auf Zypern beheimatete Rasse der Westlichen Honigbiene.
1. Datenschutz auf einen BlickAllgemeine HinweiseDie folgenden Hinweise geben einen einfachen Überblick darüber, was mit Ihren personenbezogenen
...More